Japan und Deutschland in gemeinsamer Verantwortung – danach leben wir in Düsseldorf

Diese Botschaft tragen wir von hier aus in alle Himmelsrichtungen – in ganz Deutschland. Von Kiel bis München, von Rostock bis Aachen. Über 50 Vereinigungen haben sich unter einem Dach zusammengeschlossen, dem „Verband Deutsch-Japanischer Gesellschaften“ (VDJG). In Großstädten wie Berlin und München haben sie – jeweils – zwischen 500  und 1000 Mitglieder. In anderen Städten sind es – jeweils –  zumindest einige hundert; in kleineren Gemeinden, die nicht so im Blickfeld stehen, sind es zumindest einige Dutzend Menschen, denen die deutsch-japanische Gemeinsamkeit wichtig ist.

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Spitzen-Beamtin bei der ISG

Gute Gespräche

Die neue Düsseldorfer Planungs-Dezernentin Cornelia Zuschke besuchte den Vorstand der ISG und deren Vorsitzender Hans Günter Oepen war sehr angetan von der Offenheit und der Kompetenz dieser wichtigen Gesprächspartnerin. Oepen:“ Wir haben lange darauf gewartet, dass jemand wie Frau Zuschke klare Ansagen macht – es gab zwar keine großen Versprechungen, aber wir haben bei Frau Zuschke die feste Absicht erkannt, mit der ISG Graf-Adolf-Straße zusammen zu arbeiten. Das ist für uns alle ein Gewinn.“

Die Planungs-Dezernentin, die in der Landeshauptsstadt auch für die wichtigen Bereiche „Bauen und Verkehr“ zuständig ist, freute sich über die atemberaubende Aussicht aus dem „Crown“- Hochhaus an der Graf-Adolf-Straße, Ecke Berliner Straße wie auch über die offene und freundliche Gesprächs-Atmosphäre. Inhaltlich standen neben anderen Fragen die Neu-Gestaltung des Bahnhofs-Vorplatzes im Mittelpunkt und das dortige Leitsystem, das auf die Graf-Adolf-Straße hinweisen soll.

Und „Crown“-Projektleiter Oliver Berief nutzte gerne die Gelegenheit, mit der Dezernentin aktuelle Fragen rund um den neuen Standort von Edeka Zurheide zu besprechen.