Die Einrichtung einer Gesetzlichen ISG Graf-Adolf-Straße geht nun auf die „Zielgerade“ – der Vorstand, das Büro Stadt und Handel, die IHK und die Stadtverwaltung feilen an wichtigen Formulierungen und letzten Entscheidungen zum Gebiet der ISG, den konkreten Maßnahmen und natürlich auch zum Budget – denn bis zum Ende des Jahres muss alles im Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf auf dem Tisch liegen.
In den Räumen des Brautmodengeschäfts LeMoos trafen sich Eigentümer und Geschäftleute der Graf-Adolf-Straße mit Vertretern*innen der Stadt Düsseldorf und des Büros Stadt+Handel, um konkrete Ideen zu generieren und um sich auszutauschen. Im Mittelpunkt standen dabei Vorschläge, wie man gemeinsam die Straße attraktiver machen kann.
Konkret und intensiv wurde drei Stunden in kleinen Teams und im Plenum gearbeitet an Fragen wie:
Wodurch erreichen wir mehr Leben auf der Straße?
Wie schaffen wir angenehmere Aufenthaltsmöglichkeiten für Besucherinnen und Kunden und somit bessere Bedingungen für Immobilienbesitzer und Gewerbetreibende?
Was müssen wir als nächstes tun, um einen positiven Schwung hin zu einer verbindlichen, also einer Gesetzlichen ISG zu bewerkstelligen?
Einen positiven Bericht der Rheinischen Post über den Abend, bei dem zu Beginn auch der zuständige Beigeordnete für Wirtschaft und Digitalisierung der Landeshauptstadt Düsseldorf, Dr. Michael Rauterkus, anwesend war, finden Sie hier.
Die Ergebnisse dieses Workshops werden professionell aufbereitet und in einem Konzeptions-Workshop im November weiter entwickelt.
Die Mitglieder der ISG Graf-Adolf-Straße wählten in der Jahreshauptversammlung mit überwältigenden Mehrheiten einen neuen Vorstand. Das große Vertrauen der Anwesenden in die Arbeit des bisherigen Vorstands zeigte sich auch darin, dass lediglich eine Position neu besetzt wurde: Für ISG-Gründungsmitglied Daniel Klages, der auf eine weitere Kandidatur verzichtete, wurde Katrin Malters gewählt.
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